Leiden Sie daran, dass Sie mehr kiffen, als Ihnen lieb ist? Fällt es Ihnen in gewissen Situationen schwer, auf einen Joint zu verzichten oder spüren Sie eine Tendenz, andere Interessen zu Gunsten des Gras-Rauchens zu vernachlässigen? Auf dieser Seite erfahren Sie mehr zu den Hintergründen des Kiffens und wie meine Hypnose-Therapie auch Ihnen helfen kann, dauerhaft vom Cannabis los zu kommen.
Ich möchte ja aufhören zu kiffen, aber…
Ein ca. 30 jähriger Mann kommt zu einer Hypnose-Sitzung. Er beklagt sich darüber, dass er aufhören will, es aber alleine nicht schafft. Der Grund: Abends packt ihn immer wieder eine unwiderstehliche Lust, einen Joint zu rauchen.
Ihn stört am Kiffen, dass er dadurch unglaublich viel Zeit verliert, die Fress-Flash’s mit der damit verbundenen Gewichtszunahme und Pickel, die „Hang-Over“ am Folgetag und dass er merkt, dass er sich immer mehr aus Freundschaften zurück zieht um Kiffen zu können.
Seine Skepsis gegenüber der Hypnose-Therapie wich sehr schnell als er bereits in der ersten Sitzung erkannte, was der wirkliche Grund war, warum er immer wieder das Gefühl hatte, einen Joint rauchen zu müssen. Aufgrund von früheren Erfahrungen setzte er sich unbewusst permanent unter einen enormen Druck. Ständig drehten sich seine Gedanken darum, was noch alles zu erledigen ist. Da er deshalb nie richtig abschalten konnte, sehnte sich sein Unterbewusstsein nach einem Ausgleich. Denn sobald er eins gekifft hatte, konnte er abschalten, loslassen und alles vergessen.
In weiteren Sitzungen veränderten wir wichtige Gewohnheiten und lösten dieses innere Muster, das ihn so antrieb auf. Danach gelang es ihm sehr leicht, ohne THC abzuschalten und er brauchte das Marihuana nicht mehr.
Warum ist es so schwer, mit dem Kiffen aufzuhören?
Dafür gibt es zwei Hauptgründe:
1. Die pure Gewohnheit
Kurz nach dem nach Hause kommen, vor dem TV oder in bestimmter Gesellschaft: Nach Jahren der ständigen Wiederholung greift die Hand in gewissen Situationen fast automatisch zum Gras.
2. Die SehnSucht nach unbewussten, emotionalen Bedürfnissen
Dies – und nicht etwa ein zu schwacher Wille – ist die Ursache, weshalb gewisse Menschen immer wieder ein scheinbar unwiderstehliches Verlangen zu kiffen befällt. Typischerweise geht es darum, abzuschalten, zu vergessen oder sich entspannen zu können. Was offensichtlich auf andere, natürliche Weise nicht gelingt, klappt mit der Droge.
Das Kiffen hat also ganz offensichtlich etwas mit unbewussten Emotionen zu tun, die wir auf andere Weise nicht in den Griff bekommen. Daher auch die berechtigte Aussage: Cannabis-Rauchen ist eine Ersatzbefriedigung!
So schaffen auch Sie es vom THC weg zu kommen:
Was wissenschaftlich erwiesen ist, zeigt sich in meiner Praxis seit Jahren: Die Hypnose bietet Betroffenen eine extrem wertvolle Unterstützung um mit dem Kiffen aufzuhören.
Doch warum ist die Hypnose so wirksam um mit dem Kiffen aufzuhören?
In der therapeutischen Hypnose, so wie ich sie anbiete, setze ich an den für die Canabis-Sucht verantwortlichen Punkten an:
1. Die emotionalen Verknüpfungen werden bewusst gemacht und verändert. Dadurch, dass es Ihnen gelingt, die zuvor mit dem Rauchen verknüpften Emotionen wie z.B. Entspannung, Abschalten, Stressreduktion, etc. auf neue Art zu erlangen, schwindet auch das Verlangen nach Haschisch– und das ohne grossen inneren Kampf oder schlechte Laune.
2. Die „alten Gewohnheiten“ werden gestoppt. Der automatische Griff zum Joint entfällt.
Was wird im Zustand der Hypnose gemacht?
In einer sicheren Trance, bei der Sie übrigens stets bei vollem Bewusstsein sind und die Kontrolle über sich haben, lade ich Sie ein, die Welt Ihres Unterbewusstseins zu entdecken. Dies geschieht mit gezielten Fragen meinerseits und mit einer Art Innenschau ihrerseits.
In einem ersten Schritt wird der meist unbewusste, emotionale Hintergrund der Cannabis-Sucht aufgedeckt. Dieser Moment ist sehr oft mit einem grossen Aha-Erlebnis und einer Erleichterung verbunden. Sie erkennen, dass es nicht an Ihrem schwachen Willen lag, dass frühere Versuche gescheitert sind. Vielmehr verstehen Sie auf psycho-logischer Ebene den tieferen Sinn der Cannabis-Sucht und warum Sie die Finger nicht vom Gras lassen konnten.
Im zweiten Schritt werden die alten Gewohnheits-Muster aufgelöst und stattdessen ein neues, gewünschtes Verhalten etabliert.
In weiteren Schritten wird Ihr Organismus zur Regeneration angeregt und zum Abschluss Ihre Cannabis-Resistenz getestet. Sie werden ihre Zuversicht förmlich spüren. Dadurch wird auch ausgeschlossen, dass eine Suchtverlagerung statt findet.
Achtung: Stolpersteine bei der Cannabisentwöhnung mit Hypnose
Eine absolute Voraussetzung für den Behandlungserfolg ist, dass Sie aus eigenem Antrieb aufhören wollen zu kiffen. Wenn Sie nur Ihrem Partner, Ihrem Arzt oder Chef beweisen wollen, dass Sie alles versucht haben, für Sie selbst das Kiffen jedoch kein Problem darstellt, dann wenden Sie sich bitte an jemand anderen.
Ausserdem: In Hypnose-Shows wird manchmal der Eindruck erweckt, man könne etwas einfach „weghypnotisieren“. Diese Traum-Lösung ist verständlich. Wenn dies jedoch so einfach wäre, hätten Sie es längst selbst geschafft, ohne THC auszukommen. Jeder Hypnose-Therapeut der Welt braucht Ihre Unterstützung. Wenn Sie denken, dass Sie es schaffen können, ohne sich während der Hypnose auf eine Auseinandersetzung mit sich selbst einzulassen, sind Sie auf dem Holzweg.
Wenn Sie jedoch eine Unterstützung wünschen, um Ihre eigenen Anstrengungen zum Erfolg zu bringen, dann wird meine therapeutische Hypnose auch für Sie hocheffizient sein.
Für den langfristigen Erfolg bewähren sich erfahrungsgemäss ca. 1 – 3 Sitzungen über einen Zeitraum von ca. 4 Monaten hinweg.
Endlich frei! Profitieren Sie von meiner Erfahrung aus weit über 5‘000 Hypnose-Sitzungen und vereinbaren Sie jetzt einen Termin.
Als Ergänzung dazu empfehle ich Ihnen den folgenden Online-Kurs: Aufhören zu Kiffen